Wann könnte ein Guidance-Coaching das Richtige für Sie sein?

Sie wissen nicht genau wie und warum, aber irgendwann sind Sie vom Weg abgekommen? Sie schwänzen häufig Schule oder Uni? Sie lernen so gut wie gar nicht mehr? Gehen nicht zu den Klausuren? Belügen Familie und Freunde in Bezug auf das, was Sie tun oder lassen? Sie hängen zu Hause herum und "suchten" sinnlos Serien? Oder schießen sich zu oft ins "Off" - mit Marihuana, Alkohol oder gar Tabletten? Sie kommen mit einer vergangenen Liebesbeziehung, einem neu begonnenen Lebensabschnitt oder der Beziehung mit Ihren Eltern überhaupt nicht mehr zurecht? 

Orientierungslosigkeit unter jungen Menschen hat viele Facetten und Gesichter. Sie durchläuft verschiedene Stadien, kommt in allen Schichten vor und ist besorgniserregend. Ein junger Mensch, der oben genannte oder ähnliche Symptome zeigt, hat die Orientierung verloren. Ihm fehlt ein Motiv, das ihn lockt; ein Ziel, das es zu erreichen lohnt und vor allem der Glaube an die eigene Kraft und Wirksamkeit. Er teilt sich anderen nicht mehr mit, versinkt in Einsamkeit und Gedanken und damit fehlt ihm auch ein soziales Netz, das ihn hält, spiegelt, mitzieht. Höchste Zeit für eine Vollbremsung!

Wie läuft ein Guidance-Coaching für junge Menschen ab?

Ein Guidance-Coaching ist ein Change-Coaching, d. h. der junge Mensch muss eine Weile relativ engmaschig begleitet werden. Zunächst sollte ein 60-minütiges Coaching einmal die Woche stattfinden, nach einer Weile kann man, je nach Fortschritt, die Abstände auf zwei oder vier Wochen ausdehnen.

Unerlässlich ist, dass enge Bezugspersonen in das Coaching eingebunden werden. Um wen es sich hierbei handelt, gilt es anfangs herauszufinden. Wer dem jungen Menschen helfen will, muss die Bereitschaft mitbringen mitzumachen und auch sich in der Beziehung zu hinterfragen. Am Ende gewinnen alle - das steht fest.

Wie gehen Sie jetzt am besten vor?

Buchen Sie über Termine ein >>kostenloses Beratungsgespräch oder - falls sehr akut - gleich >>Ihr erstes Coaching-to-go - das gilt natürlich für besorgte Angehörige ebenso wie für Betroffene. Wir klären dann, wie wir am besten vorgehen und wann es losgehen kann.

Zögern Sie nicht, sondern handeln jetzt!